Wie im letzten Post schon angekündigt, nochmal ein kleiner Ausflug ins Reich des Acetonierens. Weil ich ein Fan vom selbermachen bin, war es vor kurzem mal an der Zeit, ein paar Grußkarten anzufertigen. Ohne bestimmtes Thema, damit sie universell einsetzbar sind. Paar Materialien zusammengesucht, Zeitschriftenbildchen, bisschen Pappe, farbige Papierreste und natürlich die spiegelverkehrt ausgedruckten Motive zum acetonieren. Alles zurechtgeschnitten, geklebt, markiert usw. und entstanden sind diese Kärtchen.
Ein kleiner Vorrat an schwarz-weißen Karten. Durch die Oberfläche des Papiers, die Eigenheiten des Acetonierens und die ausgewählten Motive sehen sie ein wenig antik aus. Gefällt mir persönlich sehr gut und ist mal was anderes als die quietschebunten Karten aus dem Handel, die meist auf ihrem Hochglanzpapier daher kommen.
Eigentlich hatte ich noch eine Grußkarte von der ich auch gerne noch ein Foto gezeigt hätte. Hab sie für meinen Cousin zu seinem Geburtstag angefertigt. Mit einem kleinen Bild- ausschnitt, der auf Pappe aufgeklebt und darauf noch ein echter, kleiner Türbeschlag, durch den man schauen und das Hauptmotiv des Bildes erahnen konnte. Wenn ich die Gelegenheit bekomme, mache ich davon auch nochmal ein Foto.
Liebe Grüße und genießt das Osterfest,
– Ema –